Interface Salon: VL – The Next Gen vvvv, Practice & Theory of a new Visual Programming Language

Visual programming has been around since the early days of computers but has mostly been successful in niche markets for many years.

Computer sciences neglected visual programming mostly criticising its lack of readability and scalability and the fact that programming metaphors like object-orientation can not be expressed well and compact in a visual form.

With vvvv we’ve been on a mission to tackle those issues for around 15 years. In April 2015 we released a preview of VL, our new approach to visual programming that we claim will solve many of the known problems and open visual programming to a wider range of audiences.

VL is still in an alpha-state but already usable for certain tasks. In this workshop and talk we’re giving you an introdcution and show you how to make use of VLs new features today.

For latest news see:
http://vvvv.org/vl

Wer steckt eigentlich hinter VVVV? Das ZfM präsentiert zusammen mit dem Interface Solan nach Jahren der beständigen Nutzung von VVVV im Kontext der Hoschule die Entwickler des Toolkits – IRL. Der Besuch ist zugleich mit einem Ausblick auf die Zukunft des „Patchens“ verbunden.

Vortrag: Mittwoch, 20. Januar, 19:00 Uhr im Prototypinglabor
Workshop: Mittwoch, 20. Januar, 15:00 Uhr im Prototypinglabor

Weitere Informationen zum Workshop auf Incom:
https://mkh.incom.org/workspace/3148


Ort: Prototypinglabor; Legienstraße 35, Kiel
Datum: Mittwoch, 20.01.2016
Zeit: 19:00 – 20:30
20.01.2016 , ,

Interface Design

Die Computerisierung unserer Produktumwelt stellt alle Designer, die an einer Produktentwicklung beteiligt sind, vor eine neue Herausforderung: Dies ist die Gestaltung der intuitiven Nutzbarkeit von Soft- und Hardware als funktional-ästhetische Einheit bis hin zum Design reiner Softwareapplikationen, denn viele Produkte sind bereits „entmaterialisiert“, bestehen also im wesentlichen aus audiovisueller Information.

Interface-Design versteht sich als partnerschaftliche Disziplin für Bauliches und Technisches Design im Studiengang Industriedesign und befasst sich mit dem Entwurf der Bedienstruktur von interaktiven (Software-)Systemen und technischen Serienprodukten aus dem Konsum- und Investitionsgüterbereich.

Durch die interdisziplinäre Struktur des Zentrums für Medien der Muthesius Kunsthochschule ergeben sich darüber hinaus wichtige Synergieeffekte mit dem Lehrgebiet Digitale und Interaktive Medien des Studiengangs Kommunikationsdesign, die aktiv genutzt werden sollen.

 

Fragen?

Prof. Frank Jacob T 0431 – 5198-475